Coesfeld zu Fuß

Wer zu Fuß geht, nimmt die Umwelt intensiv wahr, schafft spontanen Austausch mit anderen Menschen und ist unabhängig.

Eine Stadt mit vielen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, ist freundlich und lebendig. Dennoch wurde die Bedeutung des Fußverkehrs in der Verkehrsplanung in den letzten Jahren häufig unterschätzt und von Platzansprüchen anderer Verkehrsarten verdrängt. Um den Fußverkehr in Coesfeld sicherer und attraktiver zu gestalten, sollen Zufußgehende unter anderem beim Queren von Straßen bevorrechtigt, Knotenpunkte nahmobilitätsfreundlicher gestaltet und der Ausbau von Gemeinschaftsstraßen erreicht werden.

Stadt der kurzen Wege

Coesfeld ist eine Stadt der kurzen Wege und wie geschaffen für eine einfache Mobilität zu Fuß

Das Zentrum und wichtige Einrichtungen sind aus dem Bereich der Kernstadt fußläufig gut zu erreichen.

Die historisch gewachsene Altstadt mit ihrem dicht verzweigten Wegenetz lässt sich entspannt auf dem etwa zweieinhalb Kilometer langen Promenadenring im Schatten alter Bäume umrunden.

Highlights wie der neu gestaltete Wiemannweg entlang der Berkel sowie der Schlosspark laden zu entspanntem Flanieren und Verweilen am Wasser ein. 

Wer zu Fuß unterwegs ist, kann bequem und barrierefrei von der Umflut am Kreishaus über den Wiemannweg und die Bernhard-von-Galen-Straße und weiter über die Süringstraße bis zum Gerichtsring flanieren – entlang der Innenstadt-Berkel.

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Elf metallene, blau lackierte "Papierflieger" weisen den Weg vom Bahnhof in die Innenstadt. 

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